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An fallenden oder steigenden Benzinpreisen lässt sich vonseiten der Autofahrer nichts ändern. Dennoch lässt sich Geld- und Spritsparen miteinander verbinden. Die Tricks und Tipps, um dieses Ziel garantiert zu erreichen, sind einfach, außerdem können sie von Autofahrern gezielt eingesetzt werden. Primär geht es dabei um die Optimierung der Fahrweise.
Der Umgang mit dem Gaspedal
Vollgas mit durchdrehenden und qualmenden Reifen an der Ampel sind beim Sparwillen
von Benzin kontraproduktiv und eher dazu geeignet, öfters Besuche an der Tankstelle
einzuplanen. Besser ist es, gleichmäßig und dennoch flott zu beschleunigen und im
richtigen Moment hochzuschalten. Ideal sollte das bei rund 2000 U/min geschehen, was sich mit einem Blick auf den Drehzahlmesser und auf den Verbrauch, beziehungsweise über das eigene Popometer, gut und sicher bewerkstelligen lässt. Danach hält sich der Motor weiter im niedrigen Drehzahlbereich auf, was die Einhaltung der gewählten Geschwindigkeit fast zum Kinderspiel macht. Umgekehrt sollte der Fahrer zurückschalten, wenn der Motor droht zu ruckeln oder, ein weiteres Indiz, zu Brummen beginnt. Der modernen Technik sei Dank, kann man alternativ einmal die Bedienungsanleitung zum Thema Spritsparen befragen oder die Verbrauchs- und Schaltanzeige seines PKW im Auge behalten.
Schwimm` doch mit im Verkehr
Immer wieder schnelle Wechsel zwischen Gas- und Bremspedal strapazieren den Motor, nach und nach die Nerven und die Konzentration des Fahrers. Mitschwimmen im Verkehr und vorausschauend fahren sollte die Devise besser lauten. Die möglichst lange Motorbremswirkung sollte ausgenutzt werden, beispielsweise beim Heranrollen auf eine rote Ampel. Wobei der Gang drin bleiben sollte, um die eventuell vorhandene Schubabschaltung daran zu hindern, die Kraftstoffzufuhr abzusperren. Die Maßnahme hilft auch beim Sparen, denn es gilt, mit eingelegtem Gang und gedrückter Kupplung auf die nächste Ortschaft zuzurollen statt abrupt zu bremsen.
Warum nicht einmal Bus oder Fahrrad fahren?
Die meisten Autobesitzer wissen, dass ein kalter Motor am meisten Benzin verbraucht. Das ist leicht zu erklären. Im kalten Zustand braucht der Motor ein fetteres Gemisch, der Anteil an Kraftstoff geht entsprechend in die Höhe, solange, bis die Betriebstemperatur erreicht ist.
Gerade bei kalten Temperaturen ist das Warmlaufen des Benzinmotors im Stand oft zu beobachten. Erstens ist es verboten. Zweitens belastet es die Umwelt über Gebühr. Drittens auch den eigenen Geldbeutel und viertens leidet der Motor. Aber was hilft denn nun beim Geld- und Benzinsparen? Da gäbe es die Möglichkeit mehrere Einzelfahrten zu einer Fahrt zusammenzufassen oder auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Alternativ ließen sich auch Nachbarn oder Freunde fragen, ob sie mitfahren.
Im Leerlauf: Motor aus!
Rund 0,5 bis zu einem Liter pro Stunde – das mag nicht nach viel klingen. Aber genau diese Mengen benötigen Motoren, sobald sie laufen und das Auto nicht fährt. Was an Bahnübergängen sogar vorgeschrieben ist, sollte auch auf Straßen gelten. Ist absehbar, dass ein Stopp voraussichtlich länger als 20 Sekunden dauert, sollte der Motor ausgeschaltet werden. Es sei denn, das Fahrzeug verfügt über Start-Stopp-Automatik. Diese Maßnahme sollte man jedoch nicht überbewerten, aber sie hilft beim Sparen und darauf kommt es schließlich an.
Müssen wirklich alle Verbraucher ständig auf Höchsttouren laufen?
Das Bordnetz steht ständig unter Strom. Schließlich sollen Steuergeräte, Lüfter, Klimaanlage oder andere Komforteinrichtungen ihre Arbeit tun können. Daher sollte der Fahrer unnötige elektrische Verbraucher einfach ausschalten. Denn auch der Energiebedarf kostet Sprit. Bis zu 1,5 Liter kommen
da bei einer Klimaanlage zusammen, abhängig vom Autotyp und der Einsatzdauer des elektrischen Verbrauchers. Ein anderes Beispiel wäre eine Standheizung. Sie verbraucht pro Stunde immerhin bis zu einem halben Liter des teuren Kraftstoffs.
Manchmal hilft es bereits, mit geöffneten Seitenscheiben zu fahren oder das Schiebedach auszumachen. Aber Achtung: Die außen anliegende Luftströmung macht sich an der Zapfsäule bemerkbar. Mehrverbrauch: etwa 0,2 Liter bei konstant 100 km/h. Besser sieht es im Stadtverkehr aus. Dann können geöffnete Fenster durchaus einen signifikanten Verbrauchsvorteil gegenüber der Klimaanlage herausfahren. Der besondere Rat lautet aber, nicht an der Sicherheit, etwa der Beleuchtung, zu sparen.
Runter mit dem Gesamtgewicht
Ob Diesel oder Benziner: Mehr Gewicht kostet Kraftstoff! Ob Kleinkram, Atlanten oder Getränkekisten im Kofferraum: Wer sein Fahrzeug von unnötigem Ballast befreit, kann bares Geld sparen, was ansonsten in die Kasse der Tankstelle wandert. Besondere Spritfresser sind Dachträger samt Boxen oder Fahrradträger, die den Verbrauch des Autos signifikant erhöhen. Boxen und Co. sollten nach Erfüllung ihrer Pflichtaufgaben schnellstens wieder abmontiert werden.
Reifen sind nicht gleich Reifen
Auch die schwarzen Schuhe eines Fahrzeugs können einen benzinsparenden Beitrag leisten, sofern der Autobesitzer auf Energiesparreifen umsteigt. Ihren Vorteil spürt man auf Dauer bei der Tankrechnung. Technisch ausgedrückt helfen die Energierundlinge dabei, bis zu 0,5 Liter des kostbaren Kraftstoffs einzusparen. Übrigens: Pro 100 Kilometer. Dies hängt mit einem verringerten Rollwiderstand zusammen, die sich über die Nutzungsdauer hinweg amortisieren dürften.
Im Verbund mit dem korrekten Luftdruck kann der Spareffekt sogar noch erhöht werden. Ist dieser zu niedrig, wirkt es sich negativ auf dem Gesamtverbrauch des Fahrzeugs aus. Bemerkbar machen sich bereits ab 0,3 Bar. Die Lösung: Der vom Hersteller genannte Basisluftdruck kann moderat höher ausfallen und sich auf der Habenseite der Benzinkosten zusätzlich niederschlagen.
Das Artikelbild wurde mit Unterstützung von Designed by jcomp / Freepik erstellt.
An fallenden oder steigenden Benzinpreisen lässt sich vonseiten der Autofahrer nichts ändern. Dennoch lässt sich Geld- und Spritsparen miteinander verbinden. Die Tricks und Tipps, um dieses Ziel garantiert zu erreichen, sind einfach, außerdem können sie von Autofahrern gezielt eingesetzt werden. Primär geht es dabei um die Optimierung der Fahrweise.
Der Umgang mit dem Gaspedal
Vollgas mit durchdrehenden und qualmenden Reifen an der Ampel sind beim Sparwillen
von Benzin kontraproduktiv und eher dazu geeignet, öfters Besuche an der Tankstelle
einzuplanen. Besser ist es, gleichmäßig und dennoch flott zu beschleunigen und im
richtigen Moment hochzuschalten. Ideal sollte das bei rund 2000 U/min geschehen, was sich mit einem Blick auf den Drehzahlmesser und auf den Verbrauch, beziehungsweise über das eigene Popometer, gut und sicher bewerkstelligen lässt. Danach hält sich der Motor weiter im niedrigen Drehzahlbereich auf, was die Einhaltung der gewählten Geschwindigkeit fast zum Kinderspiel macht. Umgekehrt sollte der Fahrer zurückschalten, wenn der Motor droht zu ruckeln oder, ein weiteres Indiz, zu Brummen beginnt. Der modernen Technik sei Dank, kann man alternativ einmal die Bedienungsanleitung zum Thema Spritsparen befragen oder die Verbrauchs- und Schaltanzeige seines PKW im Auge behalten.
Schwimm` doch mit im Verkehr
Immer wieder schnelle Wechsel zwischen Gas- und Bremspedal strapazieren den Motor, nach und nach die Nerven und die Konzentration des Fahrers. Mitschwimmen im Verkehr und vorausschauend fahren sollte die Devise besser lauten. Die möglichst lange Motorbremswirkung sollte ausgenutzt werden, beispielsweise beim Heranrollen auf eine rote Ampel. Wobei der Gang drin bleiben sollte, um die eventuell vorhandene Schubabschaltung daran zu hindern, die Kraftstoffzufuhr abzusperren. Die Maßnahme hilft auch beim Sparen, denn es gilt, mit eingelegtem Gang und gedrückter Kupplung auf die nächste Ortschaft zuzurollen statt abrupt zu bremsen.
Warum nicht einmal Bus oder Fahrrad fahren?
Die meisten Autobesitzer wissen, dass ein kalter Motor am meisten Benzin verbraucht. Das ist leicht zu erklären. Im kalten Zustand braucht der Motor ein fetteres Gemisch, der Anteil an Kraftstoff geht entsprechend in die Höhe, solange, bis die Betriebstemperatur erreicht ist.
Gerade bei kalten Temperaturen ist das Warmlaufen des Benzinmotors im Stand oft zu beobachten. Erstens ist es verboten. Zweitens belastet es die Umwelt über Gebühr. Drittens auch den eigenen Geldbeutel und viertens leidet der Motor. Aber was hilft denn nun beim Geld- und Benzinsparen? Da gäbe es die Möglichkeit mehrere Einzelfahrten zu einer Fahrt zusammenzufassen oder auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Alternativ ließen sich auch Nachbarn oder Freunde fragen, ob sie mitfahren.
Im Leerlauf: Motor aus!
Rund 0,5 bis zu einem Liter pro Stunde – das mag nicht nach viel klingen. Aber genau diese Mengen benötigen Motoren, sobald sie laufen und das Auto nicht fährt. Was an Bahnübergängen sogar vorgeschrieben ist, sollte auch auf Straßen gelten. Ist absehbar, dass ein Stopp voraussichtlich länger als 20 Sekunden dauert, sollte der Motor ausgeschaltet werden. Es sei denn, das Fahrzeug verfügt über Start-Stopp-Automatik. Diese Maßnahme sollte man jedoch nicht überbewerten, aber sie hilft beim Sparen und darauf kommt es schließlich an.
Müssen wirklich alle Verbraucher ständig auf Höchsttouren laufen?
Das Bordnetz steht ständig unter Strom. Schließlich sollen Steuergeräte, Lüfter, Klimaanlage oder andere Komforteinrichtungen ihre Arbeit tun können. Daher sollte der Fahrer unnötige elektrische Verbraucher einfach ausschalten. Denn auch der Energiebedarf kostet Sprit. Bis zu 1,5 Liter kommen
da bei einer Klimaanlage zusammen, abhängig vom Autotyp und der Einsatzdauer des elektrischen Verbrauchers. Ein anderes Beispiel wäre eine Standheizung. Sie verbraucht pro Stunde immerhin bis zu einem halben Liter des teuren Kraftstoffs.
Manchmal hilft es bereits, mit geöffneten Seitenscheiben zu fahren oder das Schiebedach auszumachen. Aber Achtung: Die außen anliegende Luftströmung macht sich an der Zapfsäule bemerkbar. Mehrverbrauch: etwa 0,2 Liter bei konstant 100 km/h. Besser sieht es im Stadtverkehr aus. Dann können geöffnete Fenster durchaus einen signifikanten Verbrauchsvorteil gegenüber der Klimaanlage herausfahren. Der besondere Rat lautet aber, nicht an der Sicherheit, etwa der Beleuchtung, zu sparen.
Runter mit dem Gesamtgewicht
Ob Diesel oder Benziner: Mehr Gewicht kostet Kraftstoff! Ob Kleinkram, Atlanten oder Getränkekisten im Kofferraum: Wer sein Fahrzeug von unnötigem Ballast befreit, kann bares Geld sparen, was ansonsten in die Kasse der Tankstelle wandert. Besondere Spritfresser sind Dachträger samt Boxen oder Fahrradträger, die den Verbrauch des Autos signifikant erhöhen. Boxen und Co. sollten nach Erfüllung ihrer Pflichtaufgaben schnellstens wieder abmontiert werden.
Reifen sind nicht gleich Reifen
Auch die schwarzen Schuhe eines Fahrzeugs können einen benzinsparenden Beitrag leisten, sofern der Autobesitzer auf Energiesparreifen umsteigt. Ihren Vorteil spürt man auf Dauer bei der Tankrechnung. Technisch ausgedrückt helfen die Energierundlinge dabei, bis zu 0,5 Liter des kostbaren Kraftstoffs einzusparen. Übrigens: Pro 100 Kilometer. Dies hängt mit einem verringerten Rollwiderstand zusammen, die sich über die Nutzungsdauer hinweg amortisieren dürften.
Im Verbund mit dem korrekten Luftdruck kann der Spareffekt sogar noch erhöht werden. Ist dieser zu niedrig, wirkt es sich negativ auf dem Gesamtverbrauch des Fahrzeugs aus. Bemerkbar machen sich bereits ab 0,3 Bar. Die Lösung: Der vom Hersteller genannte Basisluftdruck kann moderat höher ausfallen und sich auf der Habenseite der Benzinkosten zusätzlich niederschlagen.
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